DER PATE TRILOGIE 4K: REVIEW

DER PATE: Die Trilogie nun in 4K auf UHD!

DER PATE – DIE TRILOGIE – 4K-UHD: Zum 50-jährigen Jubiläum gibt es das Mafia-Epos neu remastered in 4K auf UHD. Mario Puzos „Der Pate“ ein Jahrzehnte umspannendes Drama aus der Traumfabrik Hollywoods. Meisterhaft inszeniert von Regisseur Francis Ford Coppola und perfekt besetzt mit Marlon Brando, Al Pacino, Robert De Niro, James Caan, Talia Shire, Robert Duvall, Diane Keaton und vielen mehr.
Ein filmisches Meisterwerk, das nun schon 5 Jahrzehnte überdauern konnte, ohne etwas von seiner Ausstrahlung und Intensität zu verlieren. Ein Grund für Paramount nochmals Hand an das Bildmaterial zu legen. Hierbei wurde versucht das bestmögliche Ergebnis zu dessen Jubiläum zu erreichen. Wie die Filme heutzutage auf mich wirken und ob die neu remasterte Edition ein Upgrade rechtfertigt, werden Euch wie immer die nachfolgenden Zeilen zeigen.
Inhaltsangabe:
Der Pate – Teil I:
Wir schreiben das Jahr 1945 und die Familie Corleone feiert Hochzeit. Don Vito Corleones Tochter Constanzia, ist im Begriff einen Freund ihres Bruders Sonny zu heiraten. Derweil für Don Vito der beste Moment seine Bittsteller zu empfangen. Das FBI kann zwar vor den Toren schnüffeln, bei einer Hochzeit sollte es jedoch schwerfallen, den Besuchern Mafia-Aktivitäten nachzuweisen.

Perfekt für Don Vitos Geschäfte ist er doch nicht umsonst einer der mächtigsten Mafiabosse von New York City. Doch dieses Business scheint sich zu verändern. Die Geschäfte verlagern sich hin zu einer neuen Einkommensquelle, dem Rauschgift. Womit ein neuer Mitspieler auf der Bildfläche erscheint, Virgil Sollozzo genannt der „der Türke“.
Vito Corleone ist nicht gerade davon begeistert mit Drogen handeln zu müssen. Womit er Sollozos ersuchen eine Absage erteilt. Klar ist jedoch, sollte Corleone Abstand zu diesem Deal nehmen, werden auch die anderen Mafia-Familien, wohl eher die Finger davonlassen. Etwas das Solozzo, inklusive seiner Hintermänner nicht in den Kram passt.
So sieht sich Solozzo gezwungen, einen Mordanschlag auf Vito Corleone in Auftrag zu geben. Was auf diese Aktion folgt, wird zu einer wahren Schlacht. Vitos Sohn Michael wird dazu verflucht, so zu werden wie er es nie wollte. Zu dem Ebenbild seines Vaters, doch wer sich an der Familie vergreift, wird Krieg ernten.
Der Pate – Teil II:
Vergangenheit: der junge Vito Andolini muss mit ansehen wie sein Vater und kurz darauf seine Mutter von einem Don ermordet werden. So soll auch der junge Vito sterben, fürchtet doch Don Ciccio, dass der Junge, sobald er erwachsen ist, Rache an ihm üben wird. Den Bewohnern des Dorfes Corleone gelingt es Vito, außer Landes zu schmuggeln, womit dieser sein Glück als Auswanderer in New York sucht.

So soll es gar nicht lange dauern, bis der clevere Vito, der nun den Nachnamen Corleone trägt, ein erfolgreiches „Unternehmen“ aufbauen konnte. Nach und nach steigt er zum neuen Don auf. Ein Mann, der jedem ein Angebot zu machen weiß, dass dieser nicht ablehnen kann. Vito hat aber auch noch eine Rechnung im fernen Sizilien offen, die es unbedingt zu begleichen gilt.
Gegenwart: Michael Corleone hat nach dem Tod seines älteren Bruders und seinem Vater die Familiengeschäfte übernommen. So konnte er nicht nur die Attentäter seines Vaters ausmachen, sondern auch die Hintermänner entlarven. Nach und nach entledigt er sich seiner Feinde, wie auch den Hintermännern, die für den Anschlag auf seinen Vater verantwortlich waren.

Doch auch eine neue Einnahmequelle steht ihm mithilfe eines jüdischen Gangsters namens Hyman Roth offen. Roth selbst zeigt sich geschäftfreudig, kocht im Hintergrund doch sein eigenes Süppchen. Obendrein fällt Michael auch noch sein eigener Bruder in den Rücken. Michaels Misstrauen wächst, wie auch die Anzahl seiner neuen Feinde. Obendrein wird noch von seiner Frau um sein Kind betrogen. So steht Michael wie ein unbarmherziger Racheengel über allem und jedem, der sich ihm in den Weg stellen wird.
Der Pate – Teil III:
Etliche Jahre sind vergangen und der einstige Pate, Michael Corleone ist müde. Müde von all den Bandenkriegen, den Morden, den Verbrechen. Er will ein ruhiges Leben und sein blutiges Vermögen, wie seine noch blutigere Vergangenheit reinwaschen. Womit die katholische Kirche und ihre Immobilien ins Gespräch kommen.
Sollte er es schaffen, sich in die Immobiliengeschäfte des Vatikans einzukaufen, könnte er seine Vergangenheit hinter sich lassen. Etwas dass die anderen Mafiabosse mit Argwohn betrachten. Sehen sie doch immens viel Gewinn in dem was Michael mit dem Vatikan plant. Gewinn an dem sie ebenfalls beteiligt sein wollen.

Sein alter Freund Don Altobello versucht sich derweil als Vermittler zwischen den Familien. Ein Treffen soll Klarheit bringen und Michael kündigt somit seinen Rückzug aus dem organisierten Verbrechen an. Noch währen des Treffens wird auf alle Gangsterbosse ein Attentat verübt. Nur wenige überleben, darunter Michael, der durch seinen Neffen Vincent gerettet wird. Diesen nahm er kurz zuvor unter seine Fittiche.
Schnell wird klar, dass auch Vincent Interesse daran hat die Geschäfte zu übernehmen. Doch wer steckt hinter diesem Anschlag. Sein alter Freund Don Altobello, sein Neffe Vincent Mancini-Corleone, seine Schwester Constanzia oder gar der Vatikan selbst. Als auch noch bekannt wird, dass ein Attentäter auf ihn angesetzt wurde, muss Michael eine folgenschwere Entscheidung treffen.
Ein Mafia-Drama
„Der Pate (The Godfather)“ Ein Mafia-Epos, geschrieben von Mario Puzo und inszeniert von Francis Ford Coppola („The Outsiders„). Welches nun schon 50 Jahre lang, weltweit Filmfans zu begeistern weiß. Ein Gangster-Drama, das unter anderem durch eine gewisse Pferdekopfszene wohl jedem Zuschauer im Gedächtnis geblieben ist. Doch bis es so weit kam, waren einige Hürden zu nehmen.
War es um die Filmlandschaft in den 70er Jahren nicht gerade rosig bestellt. Womit Paramount unbedingt einen Kinohit brauchte und sich Mario Puzos Roman für schlappe 12.500 US-Dollar sicherte. So wollte man für diesen Film einen besonders populären Regisseur engagieren. Zur Auswahl stand unter anderem auch Sergio Leone („Es war einmal in Amerika“). So wurde es letztlich doch Francis Ford Coppola („Apocalypse Now“).

Nachdem bekannt wurde, dass Mario Puzos Buch verfilmt werden soll, sollen reale Personen aus Mafia-Kreisen versucht haben den Film zu verhindern. Einig wurden die Parteien durch eine Bedingung, das Wort Mafia durfte nicht in dem Film vorkommen. Später, so wird erzählt, äußerten sich viele Mafiosi überaus positiv zu Coppolas Film. Dieser hätte das Lebensgefühl doch sehr real wiedergegeben.
Das Faszinierende dabei, laut Aussage von Autor Mario Puzo hatte er bei Schreiben des Buchs keinerlei persönliche Erfahrungen mit dem Mafia-Milleu gemacht. Das Buch soll er sogar nur aus einer finanziellen Notlage geschrieben haben. Ebenso soll Sänger und Schauspieler Frank Sinatra, dem man bis heute Verbindungen zur Mafia nachsagt, nicht unbedingt glücklich über die Figur Johnny Fontane gewesen sein. Ein Schelm wer Böses denkt.

Trotz aller Hürden wurde der erste Film ein weltweiter Erfolg, was nicht zuletzt an dem unglaublichen starken Darstellern lag. Darunter Marlon Brando („Apocalypse Now“) als Don Vito Corleone, sowie die Darsteller seiner Söhne. Allen voran Al Pacino als Michael, James Caan als Sonny und Robert Duvall als Ziehsohn Tom. Als Tochter Corleones konnte man Talia Shire („Rocky“) und Diane Keaton („Der Stadtneurotiker“) gewinnen. Auch für die Fortsetzungen griff Coppola zu Darstellern, deren Namen man heute auf dem „Walk of Fame“ vorfindet.
In „Der Pate 2“ verkörpert Robert De Niro („Kings of Hollywood“), den jungen Vito Corleone. Für „Der Pate 3“ kamen Eli Wallach („Zwei glorreiche Halunken“), Bridget Fonda, George Hamilton („Liebe auf den ersten Biss“), Andy Garcia („Cash Truck“) und viele mehr zusammen. Heutzutage alles Top Schauspieler/:innen, wo viele von ihnen damals noch am Anfang ihrer Karrieren standen. Die musikalische Untermalung stammt von Nino Rota, der unter anderem auch die Musik zu „Tod auf dem Nil“ aus dem Jahr 1978 beisteuerte.

Bezüglich der filmischen Qualität bleiben Teil 1 und Teil 3 für mich die besten Teile der Trilogie. Doch wie immer ist dies eine Frage des persönlichen Geschmacks. So fällt für mich Teil 2 trotz Robert De Niro etwas ab. Obgleich der Film gerade für Teil 3, wichtige Handlungsstränge bezüglich Michaels Bruder Fredo, seiner Kinder, Schwester wie auch Ex-Frau aufweist. Wirkt er zum Teil wie ein gutes „Reste Essen“, was nicht zuletzt an den Rückblicken liegt.
So nahm sich Francis Ford Coppola („Apocalypse Now“) noch weitere Teile bis dato unverfilmte Teile des Romans heraus. Welche die Vergangenheit, die Herkunft und den Werdegang Vito Corleones beschreiben. Diese Szenen unterbrechen den Hauptplot des Films immer wieder und bringen Teil 2 für mich immer wieder etwas aus dem Takt. Bei einer Laufzeit von erneut über drei Stunden, konnte ich der Geschichte um Michael Corleones neuen Plänen nicht mehr zur Gänze folgen.
Dabei waren manche Szenen mit Hyman Roth für mich nicht völlig nachvollziehbar. „Der Pate 3“ stellt für mich das konsequente Ende dar. Ein solch geführtes Leben, mit all diesen brutalen Entscheidungen, muss zwangsläufig in einem Drama enden. Und wer die Filme sowie das Ende kennt, weiß wie bitter dieses ausgefallen ist.
Die Restaurierung
Da ich nun zur älteren Generation gehöre, kenne ich Coppolas Filme, wohl auf so gut wie jedem Medium. Angefangen von den Super-8 Rollen, wie auch den VHS-Kassetten, über deren Qualität ich mal den Mantel des Schweigens lege. Als Nächstes folgte im Jahr 2001 die erste DVD-Auswertung, darauf dann eine weitere DVD wie auch Blu-ray-Veröffentlichung aus dem Jahr 2008.
Diese besaß bereits eine erste restaurierte Version der Filme. Die man im Jahr 2007 anfertigte. Nun im Jahr 2022 veröffentlichte Paramount Pictures zum 50-jährigen Jubiläum der Trilogie eine völlig neu restaurierte Fassung in 4K auf UHD wie auch Blu-ray. Nachfolgend findet Ihr einen Clip, der ein wenig von den Restaurierungsarbeiten zeigt und erzählt.
Restaurations-Clip:
Wer nun die bisherigen Veröffentlichungen kennt und oder besitzt, stellt sich natürlich die Frage, ob ein erneutes Upgrade lohnt. Kurz und knapp: Ja! Da ich, wie bereits erwähnt so gut wie alle Fassungen kenne, war ich natürlich ebenfalls neugierig, ob eine erneute Abtastung und Restauration einen Mehrwert bringt. Trotz 50 Jahren kann man durchaus sagen, ja der Mehrwert ist tatsächlich gegeben. Angefangen von den Farben, die nun frisch und natürlich wirken.
Der ehemalige Braun- oder auch Sepiaschleier, welcher bisher über dem Bild lag, ist verschwunden. Womit beispielsweise der Himmel wieder natürlich blau und nicht bräunlich warm aussieht. Auch fand fand ich die bisherigen Veröffentlichungen recht matt und stumpf. Die Bildschärfe erfuhr nochmals eine ordentliche Steigerung. Das Filmkorn erhielt man, womit der Film seine Plastizität behielt. So verzichtete man scheinbar auf den Einsatz starker Filter, womit das Bild seine Natürlichkeit behalten konnte.

Dennoch kann gerade der erste, wie auch der zweite Teil sein Alter nicht leugnen. Gibt es doch ein paar winzige Szenen, die man vermutlich nicht besser restaurieren konnte. Was meist an dem vorhandenen Material liegt. Ging man damals doch nicht gerade sorgsam mit den Film-Negativen um, wenn es um die Lagerung ging. Dabei handelt es sich meist um Überblendungen, wie beispielsweise von einem Wageninneren auf die Straße und zurück.

Hier rauscht es ab und an mal für wenige Sekunden recht heftig, was aber nicht Gesamteindruck schmälert. Hier kann man mit der Arbeit der Restaurateur-Crew mehr als zufrieden sein. Diese lassen die Filme gut und gern zu 99,9% in neuem Glanz erstrahlen. Nachfolgend noch zwei Beispiele des restaurierten Bildes.

Bonus-Material:
Die mir vorliegende 4K UHD Box beinhaltet die „Pate“ Filme, sowohl auf UHD wie auch auf Blu-ray. Dazu gibt es noch drei Bonus-Discs, wobei eine auf Blu-ray und die anderen beiden sowohl auf Blu-ray wie auch auf UHD vorliegen. Die Discs sind brechend voll mit dem bereits Bekannten, wie auch neuem Bonus-Material:
- Der Kreis schließt sich: Die Erhaltung von „Der Pate“
- Das Filmen der Corleones: Durch die Linse von Kameramann Steve Schapiro
- Der Pate: Heimkino-Releases
- Restauration im Vergleich
- Der Pate: Scan-Elemente im Vergleich
- Der Pate Teil II: Scan Elemente im Vergleich
- Ein Meisterwerk, das fast keines war
- Die Welt des Paten
- Rettung durch Film-Emulsion – Der Pate neu entdeckt
- Als die Dreharbeiten beendet waren
- Der Pate auf dem roten Teppich
- Vier Kurzfilme über Der Pate
- Der Pate gegen Der Pate Teil II
- Verschiedene Betrachtungsweisen
- Cannoli & Clemenza
- Der Familienstammbaum
- Die Organisation
- Connie und Carlos Hochzeitsalbum
- Hinter den Kulissen
- Ein Blick ins Innere
- Vor Ort
- Francis Ford Coppolas Notizbuch
- Die Musik von „Der Pate“ Nino Rota
- Carmine Coppola
- Coppola & Puzo über das Drehbuchschreiben
- Gordon Wiillis über das Filmen
- Storyboards – Der Pate Teil II
- Storyboards – Der Pate Teil III
- Der Pate – Hinter den Kulissen 1971
- Zusätzliche Szenen:
- Szenen (1901 – 1927)
- Szenen (1945)
- Szenen (1947 – 1955)
- Szenen (1958 – 1979)
- Galerien
- Originaltrailer
- Fotogalerien
- Verbrecher-Galerie
- Auszeichnungen und Echo o Zusatzmaterial
- James Caan Kameratest
- Die Sopranos
- Puzo „Wegen des Geldes“
- Der Pate rund um die Welt
- Cosa Nostra & Coppola
- Die Filmemacher Francis Ford Coppola, Mario Puzo, Gordon Willis, Dean Tavoularis, Nino Rota, Carmine Coppola
- Die “Pate-Chronologie”
- Credits
Fazit:
Coppolas und Puzos Trilogie von „Der Pate“ ist für mich bis heute ein pures Filmerlebnis. Hat es einen für sich eingenommen, schaut man die drei Filme am Stück und sofern möglich ohne Pause durch. Will man doch wissen, wie der einstige Rebell Michael, der niemals so werden wollte wie sein Vater, zum neuen „Paten“ wird.
Teil 1 bleibt für mich nach wie vor, der beste Teil der Trilogie. Jede Entscheidung hat schwerwiegende Folgen und man weiß bis zum Schluss nicht, wer diesen Krieg überstehen wird. Teil 2 ist für mich wiederum der Brückenschlag zu Teil 3. Der Letzte Teil ist für mich das konsequente Ende eines Gangsterlebens. Welches auch mit einer sehr bitteren Schlussszene endet.
So scheint es, dass Regisseur Francis Ford Coppola noch unbedingt Teile des Romans „Der Pate“ nacherzählen wollte. Hierbei erleben wir den Aufstieg Vito Corleones zu Don Corleone. Der im hohen Alter von Marlon Brando in Teil 1 verkörpert wurde. In Teil 2 wird der junge Vito Corleone von Robert De Niro gespielt.
So interessant die Vorgeschichte, so schadet sie etwas dem Verlauf der Hauptgeschichte. Sprich die Machenschaften rund um Michael Corleone sind auch ohne Unterbrechung, schon verzwickt genug. Diese führen auch dazu, dass er zu einem unbarmherzigen Racheengel wird und zugleich auch recht paranoid erscheint.
Die nun von Paramount Pictures neu restaurierte und überarbeitete Version, bietet auch die für mich bisher beste und ausgewogenste Bildqualität aller bisherigen Veröffentlichungen. Wer einen Blick in das neue Bonusmaterial wirft, kann nur erahnen, welch Aufwand betrieben wurde, um die „Pate“ Trilogie in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.
Dennoch wird es auch die letzte Veröffentlichung sein, zu der ich persönlich greifen werde. Nach Super-8, VHS, DVD und alter Blu-ray, kann ich es mit dieser Box nun auch gut sein lassen, da sie mich vollends zufrieden stellt. Für viele stellt sich die Frage, ob sich ein Upgrade lohnt?
Zumindest ich für meinen Teil sehe eine wesentliche Steigerung beim Bild. Hatte ich doch bei den bisherigen Veröffentlichungen immer das Gefühl, dass das Bild entweder zu warm eingestellt wurde oder eine Art Sepiaschleier über dem Bild liegt. Ebenso gab es doch noch recht viele verrauschte und grieselige Bilder.
Dieses Problem ist nun mit der neu restaurierten Version überwiegend verschwunden. Auch die Farben wirken nun wesentlich natürlicher, klarer und frischer. So bleibt nicht nur „Der Pate“ bis heute meine erste Wahl, wenn es um das Thema Mafia geht. Sondern auch die neu restaurierte Version von Francis Ford Coppolas und Mario Puzos Mafia-Familien-Dramas.
Autor Mario Puzo – Wikipedia / Francis Ford Coppola – Wikipedia
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Die Darsteller?
Marlon Brando (alt) und Robert De Niro (jung) jeweils als Don Corleone , Al Pacino als Michael Corelone , James Caan als Sonny, Diane Keaton als Kay, Robert Duvall als Tom Hagen, Talia Shire als Connie, Andy Garcia als Vincent, Eli Wallach als Don Antobello, George Hamilton als B.J. Harrison, Helmut Berger als Frederick Keinszig, u.v.m.
Die Filmemacher?
Francis Ford Coppola – Regie, Mario Puzo & Francis Ford Copola – Drehbuch, Nino Rota – Musik, Gordon Willis – Kamera.
Fun – Fact:
Francis Ford Copolla ist der Onkel von Schauspieler Nicolas Cage (Nicholas Kim Coppola) sowie der Bruder der Schauspielerin Talia Shire (Talia Rose Coppola)